You Gotta Say Yes To Another Excess - Yello
Yello wurde 1979 von Boris Blank und Carlos Perón in Zürich, Schweiz, gegründet. Blank war ein versierter Keyboarder und Komponist, während Perón ein Schlagzeuger und Produzent war. Die beiden trafen sich in einem Testlabor für Autos, wo sie Motorengeräusche aufnahmen.
Ihre erste Single, "I.T. Splash", wurde 1979 veröffentlicht und erreichte Platz 20 in den Schweizer Charts. Sie folgten mit einer Reihe weiterer Singles und Alben, darunter "Rhythm Is a Dancer" (1982), das Platz 1 in der Schweiz erreichte.
Die Zeit nach Perón (1983-heute)
1983 verließ Perón die Band, um sich Soloprojekten zu widmen. Blank blieb als einziges Mitglied von Yello übrig und begann, die Musik der Band alleine zu schreiben und zu produzieren.
Die Musik von Yello entwickelte sich in den folgenden Jahren weiter und wurde experimenteller und eklektischer. Die Band arbeitete mit einer Vielzahl von Künstlern zusammen, darunter Klaus Nomi, Afrika Bambaataa und Afrika Islam.
Yello veröffentlichte in den 1980er, 1990er und 2000er Jahren eine Reihe erfolgreicher Alben und Singles, darunter "The Race" (1985), "Oh Yeah" (1988), "The Eye" (1992) und "Touch" (2003).
Die Band ist auch für ihre innovativen Musikvideos bekannt, die häufig surrealistische und humorvolle Elemente enthalten. Yello hat zahlreiche Preise gewonnen, darunter einen Grammy Award für das beste Dance-/Electronic-Album für "The Eye".
Heute
Yello ist immer noch aktiv und tourt regelmäßig. Die Band hat ihr letztes Studioalbum, "Game Over", 2022 veröffentlicht.
Yellos Einfluss
Yello ist eine der einflussreichsten Elektropop-Bands aller Zeiten. Die Band hat mit ihrer einzigartigen Mischung aus experimenteller Musik und eingängigen Melodien die Entwicklung des Genres maßgeblich geprägt. Yellos Musik hat auch andere Künstler inspiriert, darunter Depeche Mode, Pet Shop Boys und Daft Punk.
Die größten Erfolge von Yello sind vor allem in den 1980er-Jahren entstanden. In dieser Zeit gelang ihnen der internationale Durchbruch mit einer Reihe von Hits, die sich in den Charts platzieren konnten.
Zu den bekanntesten Songs von Yello gehören:
Bostich (1981)
Lost Again (1983)
The Race (1988)
Oh, Yeah (1988)
Vicious Games (1985)
Desire (1985)
The Rhythm Divine (1986)
The Eyes of Truth (1988)
Diese Songs zeichnen sich durch ihren innovativen und experimentellen Sound aus, der Elemente aus Synthiepop, Electronica und World Music vereint. Sie sind geprägt von Boris Blanks charakteristischen Synthie-Sounds und Dieter Meiers markanter Stimme.
Die Single The Race war dabei der größte Erfolg von Yello. Sie erreichte in Deutschland Platz 4 der Charts und wurde in vielen anderen Ländern ebenfalls ein Top-Ten-Hit. Der Song wurde in Deutschland als Titelmusik für die populäre Musikvideosendung Formel Eins verwendet.
Yello sind auch für ihre innovativen Musikvideos bekannt. Sie haben mit einigen der führenden Regisseure der Welt zusammengearbeitet, darunter Chris Cunningham, Jean-Baptiste Mondino und Michel Gondry.
Die Band hat bis heute mehr als 20 Studioalben veröffentlicht und ist auch im 21. Jahrhundert noch aktiv. Sie sind eine der erfolgreichsten Schweizer Musikgruppen aller Zeiten und gelten als Pioniere der elektronischen Musik.
You Gotta Say Yes To Another Excess
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You Gotta Say Yes To Another Excess
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Desire For Desire
Die Schallplatte wurde 1983 veröffentlicht. Das Genre ist Electronic. Der Stil ist Electro, Synth-pop, Disco.
Die Schallplatte als solches ist optisch und technisch völlig in Ordnung, die Hülle hat leichte Gebrauchspuren, die vom normalen Gebrauch stammen.
Viel Spass beim Hören dieses einzigartigen Musikgenusses aus längst vergangenen Zeiten.