Howard Jones ist ein englischer Synthie-Pop-Künstler, der in der ersten Hälfte der 1980er Jahre mit einer Reihe von Hits wie „New Song“, „What Is Love“ und „Things Can Only Get Better“ bekannt wurde.

1977-1983: Frühe Karriere und Durchbruch
Jones wurde 1955 in Southampton, England, geboren. Er begann seine musikalische Karriere in den frühen 1980er Jahren als Solokünstler, nachdem er zuvor in einer Reihe von Bands gespielt hatte, darunter The IQ und The Sports.

Sein Debütalbum „Human's Lib“ wurde 1984 veröffentlicht und war ein sofortiger Erfolg. Das Album erreichte Platz 1 der britischen Charts und enthielt die Hits „New Song“, „What Is Love“ und „Things Can Only Get Better“.

Diese Hits machten Jones zu einem der führenden Synthie-Pop-Künstler der 1980er Jahre. Er tourte ausgiebig und veröffentlichte in den folgenden Jahren eine Reihe weiterer erfolgreicher Alben, darunter „Dream into Action“ (1985), „The 2nd English Album“ (1986) und „Innocent“ (1989).

1990-2000: Spätere Karriere und kommerzieller Rückgang
In den 1990er Jahren begann der kommerzielle Erfolg von Jones zu sinken. Sein Album „Humanity“ (1990) war noch erfolgreich, aber die folgenden Alben konnten nicht mehr an den Erfolg der 1980er Jahre anknüpfen.

Jones veröffentlichte in dieser Zeit weiterhin Musik, aber er tourte nicht mehr so ​​viel wie früher. Er konzentrierte sich stattdessen auf seine Arbeit als Songwriter und Produzent.

2000 bis heute: Renaissance und aktuelle Tätigkeit
In den 2000er Jahren erlebte Jones eine Renaissance. Er veröffentlichte ein neues Album, „The Human Factor“ (2003), das von der Kritik gelobt wurde. Er tourte auch wieder ausgiebig und veröffentlichte 2005 ein Live-Album, „Soul on Fire“.

Jones ist auch weiterhin aktiv und hat in den letzten Jahren eine Reihe neuer Alben veröffentlicht, darunter „Transform“ (2015), „Transform II“ (2019) und „Music for the Mind“ (2022).

Jones ist einer der einflussreichsten Synthie-Pop-Künstler der 1980er Jahre. Seine Musik hat Generationen von Musikern inspiriert und er ist bis heute ein beliebter Live-Künstler.

Howard Jones ist ein britischer Musiker, der in den 1980er Jahren mit Synthie-Pop-Hits wie "What Is Love?", "New Song" und "Things Can Only Get Better" große Erfolge feierte.

Seine größten Erfolge sind:

What Is Love?" (1984): Dieser Song erreichte Platz 1 in den britischen Charts und Platz 3 in den US-Charts. Er wurde zu einem der bekanntesten Songs der 1980er Jahre und ist bis heute ein beliebter Klassiker.
New Song" (1985): Dieser Song erreichte Platz 2 in den britischen Charts und Platz 10 in den US-Charts. Er ist ein weiterer Klassiker von Howard Jones und wurde in vielen Filmen und Fernsehserien verwendet.
Things Can Only Get Better" (1985): Dieser Song erreichte Platz 1 in den britischen Charts und Platz 15 in den US-Charts. Er wurde zur offiziellen Hymne der Labour Party bei den britischen Parlamentswahlen 1987 und ist ein politisches Statement gegen die Regierung von Margaret Thatcher.

Weitere erfolgreiche Singles von Howard Jones sind:

Hide and Seek (1984)
Like to Get to Know You Well (1984)
Pearl in the Shell (1984)
Everlasting Love (1985)
No One Is to Blame (1986)
The Loneliest Heart (1986)
Things I Wish I Didn't Know (1987)
Like to Get to Know You Well '89 (1989)

Howard Jones hat insgesamt neun Studioalben veröffentlicht, die alle in den britischen Charts vertreten waren. Er ist bis heute ein erfolgreicher Musiker und tritt regelmäßig auf.

Howard Jones – Dream Into Action

Seite 1:
Things Can Only Get Better
Life In One Day
No One Is To Blame
Dream Into Action
Like To Get To Know You Well
Assault And Battery

Seite 2:
Look Mama
Bounce Right Back
Elegy
Is There A Difference?
Automaton

Die Schallplatte wurde 1985 veröffentlicht, das Plattenlabel war WEA – 240 632-1, WEA – WX 15.
Das Genre ist Electronic, & Country. Der Stil ist Synth-pop.

Die Schallplatte als solches ist optisch und technisch völlig in Ordnung, die Hülle hat leichte Gebrauchspuren, die vom normalen Gebrauch stammen.

Viel Spass beim Hören dieses einzigartigen Musikgenusses aus längst vergangenen Zeiten.