The Cutting Edge
Die 1950er Jahre: Bebop-Legende
Sonny Rollins wurde 1930 in New York City geboren. Er begann seine Karriere als Jazzmusiker in den frühen 1950er Jahren und wurde schnell zu einem der führenden Solisten des Bebop. Seine Aufnahmen für die Label Prestige und Blue Note, darunter "Saxophone Colossus" (1956), "Freedom Suite" (1958) und "The Bridge" (1962), gelten als Klassiker des Jazz.
Die 1960er Jahre: Experimente
In den 1960er Jahren begann Rollins, sich mit neuen musikalischen Ausdrucksformen zu experimentieren. Er arbeitete mit verschiedenen Stilen, darunter Free Jazz, Fusion und Avantgarde. Seine Aufnahmen für die Label Impulse! und Milestone, darunter "Alfie" (1966), "East Broadway Rundown" (1966) und "Horn Culture" (1973), gelten als Meilensteine der Jazzentwicklung.
Die 1970er bis 1990er Jahre: Rückkehr zum Mainstream
In den 1970er und 1980er Jahren kehrte Rollins zum Mainstream des Jazz zurück. Er veröffentlichte eine Reihe erfolgreicher Alben für die Label Milestone und Warner Bros., darunter "The Way I Feel" (1976), "Don't Stop the Carnival" (1982) und "The Freedom Suite Revisited" (1987).
Die 2000er Jahre bis heute: Ungebrochene Karriere
Rollins ist auch im 21. Jahrhundert noch aktiv. Er hat weiterhin Konzerte gespielt und Alben veröffentlicht, darunter "This Is What I Do" (2000), "Without a Song: The 9/11 Concert" (2005) und "Road Shows: Volume 4 – Holding the Stage" (2016).
Rollins ist einer der einflussreichsten und bedeutendsten Jazzmusiker aller Zeiten. Er hat die Entwicklung des Jazz maßgeblich geprägt und Generationen von Musikern inspiriert.
Sonny Rollins ist einer der einflussreichsten und gefeiertsten Saxophonisten des Jazz. Er hat im Laufe seiner langen Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 28 Grammy-Nominierungen und sechs Grammy-Gewinne.
Einige seiner größten Erfolge sind:
Saxophone Colossus (1956): Dieses Album gilt als eines der bedeutendsten Jazzalben aller Zeiten. Es enthält Rollins' ikonische Interpretation des Standards „Stairway to the Stars“ sowie die Titel „Sonnymoon for Two“ und „Moritat“.
Freedom Suite (1958): Dieses Album ist eine Suite aus fünf Sätzen, die Rollins' experimentellen und innovativen Ansatz des Jazz widerspiegelt. Es enthält die Titel „Freedom Suite“, „A Love Supreme“ und „Someday I'll Find You“.
The Bridge (1962): Dieses Album markiert einen Wendepunkt in Rollins' Karriere, da es seinen Übergang zu einem melodischeren und zugänglicheren Stil widerspiegelt. Es enthält die Titel „The Bridge“, „Doxy“ und „Sonny's Bridge“.
Alfie (1966): Dieses Album ist eine Adaption des Soundtracks zum gleichnamigen Film. Es enthält die Titel „Alfie“, „A Man and a Woman“ und „The Look of Love“.
East Broadway Run Down (1966): Dieses Album ist eine Sammlung von Live-Aufnahmen, die Rollins in New York City aufgenommen hat. Es enthält die Titel „East Broadway Run Down“, „What's New“ und „Tenor Madness“.
Rollins ist auch bekannt für seine zahlreichen Kollaborationen mit anderen Jazzlegenden, darunter John Coltrane, Miles Davis und Thelonious Monk. Er ist ein wahrer Meister seines Fachs und seine Musik wird weiterhin Generationen von Jazzfans inspirieren.
The Cutting Edge
Seite 1:
The Oyster Band – Hal-an Tow
The Mekons – Can't Find My Money
We Free Kings – Death Of The Wild Colonial Boy
Malcolms Interview – Sea Never Dry
Edward II & The Red Hot Polkas – The Walls Of Butlins
Clive Gregson & Christine Colleston – We're Not Over Yet
Seite 2:
Rory McLeod – Baksheesh Dance
Mark T. & The Brickbats – Green Brooms
Gone To Earth – Tippin' It Up To Nancy
Pressgang – Flanders
Deighton Family – Forked Deer
Black Spot Champions – Hopping Down In Kent
Andrew Cronshaw – A Debatable Land
Die Schallplatte wurde 1974 veröffentlicht, das Plattenlabel war Milestone – M-9059.
Das Genre ist Jazz. Der Stil ist Jazz-Funk.
Die Schallplatte als solches ist optisch und technisch völlig in Ordnung, die Hülle hat leichte Gebrauchspuren, die vom normalen Gebrauch stammen.
Viel Spass beim Hören dieses einzigartigen Musikgenusses aus längst vergangenen Zeiten.